Soziales

Personalplanung

Um den DB-Konzern robust aufzustellen, benötigen wir eine effektive und effiziente Personalplanung und -steuerung über den gesamten Human-Resource-(HR-)Wertschöpfungsprozess von der differenzierten Planung über das Recruiting, die Qualifizierung und Funktionsausbildung bis hin zur Berücksichtigung der tatsächlichen Leistungswirksamkeit. Als wesentlicher Teil eines ganzheitlichen Ressourcenmanagements arbeiten wir daran, Kapazitäts- und Kompetenzlücken zu schlie­­­­ßen und die richtigen Mitarbeitenden in der richtigen Zahl am richtigen Ort einzusetzen. Mit dem Blick auf eine performante Personalsteuerung haben wir uns mit der Verbesserung unserer Prognosefähigkeit und unseres Berichtswesens beschäftigt. So wurden Grundlagen geschaffen, um für die betrieblichen Schlüsselfunktionen zukünftig eine 18-monatige rollierende Prognose im Zusammenhang mit dem leistungswirksamen Bestand zu erstellen.

Wir haben begonnen, unser Berichtswesen zu automatisieren und zu flexibilisieren, um die HR-Performance über den gesamten Konzern durchgehend transparent zu machen.

Mit der Strategischen Personalplanung (SPP) verfügen wir über ein Instrument zur Analyse unserer längerfristigen personalpolitischen Herausforderungen. Dieses verschafft uns einen einheitlichen und systematischen Blick auf die nächste Dekade hinsichtlich Personalunterdeckungen und -überdeckungen in den betriebskritischen Tätigkeiten. Wir haben begonnen, die SPP in Richtung eines strategischen Workforce-Managements weiterzuentwickeln. Neben den quantitativen Aspekten sind wir bestrebt, auch qualitative As­pekte wie die sich verändernden Berufsanforderungen, Tätig­keitsprofile und Kompetenzen zu berücksichtigen, um zukünf­­tig noch gezielter rekrutieren und qualifizieren zu können.

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