Entwicklung der Geschäftsfelder

Entwicklung im Berichtsjahr

  • Personalaufwand infolge von Tarifeffekten und einer höheren Mitarbeiterzahl gestiegen.
  • Digitalisierung und Konzernprojekte vorangetrieben.

Beteiligungen/Sonstige

2019

2018

Verände­rung

absolut

%

 

Gesamtumsatz in Mio. €

5.192

4.990

+ 202

+ 4,0

Außenumsatz in Mio. €

581

573

+ 8

+ 1,4

EBITDA bereinigt in Mio. €

– 62

– 200

+ 138

– 69,0

EBIT bereinigt in Mio. €

– 575

– 453

– 122

+ 26,9

Brutto-Investitionen in Mio. €

714

511

+ 203

+ 39,7

Netto-Investitionen in Mio. €

713

508

+ 205

+ 40,4

 

Mitarbeiter per 31.12. in VZP

55.497

53.877

+ 1.620

+ 3,0

Der Bereich Beteiligungen/Sonstige umfasst die Gruppen­­funk­­tionen (unter anderem Konzernentwicklung, Finanzen und Treasury sowie Personal) sowie die unselbstständigen administrativen Ser­­­viceeinheiten (unter anderem Shared Service Center Buchhaltung und Personalservices) der Holdinggesellschaft DB AG. Darüber hinaus werden in diesem Segment die rechtlich selbst­­ständigen administrativen Serviceeinheiten des DB-Konzerns (unter anderem DB Zeitarbeit und DB JobService) sowie die selbstständigen operativen Serviceeinheiten (unter anderem DB Fahrzeug­instandhaltung und DB Systel), die für mehrere Geschäftsfelder des DB-Konzerns Leistun­­gen erbringen, gebündelt.

Der Anstieg des Gesamtumsatzes resultierte im Wesentlichen aus höheren Umsätzen mit konzerninternen Kunden unter anderem im Zusammenhang mit einem höheren Bedarf an Lösungen für Digitalisierung und Cybersecurity bei DB Systel, Projekten im Bereich Fahrzeuginstandhaltung und Fahrzeugumbauten sowie gestiegenem Projektgeschäft bei DB E&C.

Die Verbesserung des bereinigten EBITDA resultierte aus dem Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen infolge der erstmaligen Anwendung des IFRS 16. Die EBIT-­Entwicklung wurde unter anderem durch Tarifeffekte und den weiteren Hochlauf der Konzernprojekte belastet. Gegensteuerungsmaßnahmen konnten einen Teil der Effekte kompensieren.

Die höheren Investitionen resultierten im Wesentlichen aus der Aktivierung von Miet- und Leasingverträgen (IFRS-16-­Effekt).

Die Zahl der Mitarbeiter ist unter anderem infolge des Personalaufbaus für Konzernprojekte, von Leistungsbeauftragungen und Erhöhung der Eigenfertigungstiefe insbe­sondere bei DB E&C, DB Systel, DB Fahrzeug­instandhaltung und der Bahnbau-Gruppe gestiegen.

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