Unser Beitrag
für denKlimaschutz

Die Klimaschutzziele der Bundesregierung

Um die nationalen und europäischen Klimaschutzziele einzuhalten, haben Bundesregierung und Bundestag im Jahr 2021 ein umfassendes Klimaschutzpaket beschlossen. Es hat die gesetzlich verbindlichen Klimaschutzziele und jährlich sinkende Emissionsmengen für die Sektoren Energie, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft sowie Abfallwirtschaft fortgeschrieben.

Verbindlich festgeschrieben

Erfüllung der nationalen und europäischen Klimaschutzziele

CO2-Minderungsziele für alle wirtschaftlichen und gesellschaftsrelevanten Bereiche

Jährliche Erfolgskontrolle und die Pflicht zu einer umfassenden Nachsteuerung

Implementierung einer komplett klimaneutralen Bundesverwaltung bis 2030

CO2-Reduzierungsziele des Bundes

Die Bundesregierung hat 2019 mit dem Klimaschutzprogramm 2030 und einem ergänzenden Sofortprogramm die Dekarbonisierung der Industrie, grünen Wasserstoff, energetische Gebäudesanierung, nachhaltige Wald- und Landwirtschaft und eine klimafreundliche Mobilität als Förderziel festgeschrieben. Die neue Bundesregierung hat die Zielstellung bekräftigt und noch für 2022 ein Klimaschutz-Sofortprogramm zur Verstärkung der Anstrengungen angekündigt. Das Ziel ist die Klimaneutralität Deutschlands bis zum Jahr 2045.

-65%bis 2030

Bis 2030 soll Deutschland seinen Treibhausgasausstoß um 65% gegenüber dem Jahr 1990 verringern.

-88%bis 2040

Für das Jahr 2040 gilt ein Minderungsziel von mindestens 88% gegenüber dem Jahr 1990.

-100%bis 2045

Bis zum Jahr 2045 soll Deutschland Treibhausgasneutralität erreichen.

Anteil Treibhausgasemission in Deutschland 1990 nach Sektoren. Insgesamt: 1.249 Mio. t CO2-e

Energiewirtschaft37%
Industrie23%
Gebäude17%
Verkehr13%
Übrige10%

2019 (vor Corona)

  • –35% (2020: –41%)
    Treibhausgas­emissionen gegenüber 1990
  • 0% (2020: –11%)
    Treibhausgas­emissionen im Verkehrssektor gegenüber 1990
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Unser Beitrag zum Klimaschutz

Nur mit der Mobilitätswende hin zu einer starken Schiene sind Deutschlands und auch Europas Klimaschutzziele zu erreichen. Deshalb haben wir unser eigenes Klimaschutzziel um zehn Jahre vorgezogen: klimaneutral bis 2040. Im Vergleich der Verkehrsträger in Deutschland ist die Schiene der einzige mit einer durchweg positiven Klimabilanz seit 1990. Wir haben dazu in den vergangenen 30 Jahren mit einer Reduzierung der CO₂-Emissionen um rund 70% signifikant beigetragen. Auf dem Weg zur Klimaneutralität haben wir uns ambitionierte Etappenziele gesetzt.

2025

100% Ökostrom in allen Werken, Bürogebäuden und Bahnhöfen in Deutschland

2030

Reduzierung der spezifischen CO₂e -Emissionen um 50% gegenüber 2006 und 80% Ökostrom im Bahnstrommix

2038

100% Ökostrom im gesamten Bahnstrommix

2040

Klimaneutrales Unternehmen

Unsere wesentlichen Maßnahmen

Ab 2022: Einstieg in die Wärmewende, zum Beispiel durch Entwicklung von Konzepten zur klimaneutralen Wärmeversorgung für unsere Top-50-Standorte und sukzessiven Ersatz von Ölheizungen.

Ausbau des Anteils erneuerbarer Energien auf 100% Ökostrom bis 2038

Mit Rückenwind von Helgoland: Bahnstrommix wird noch grüner

Der DB-Konzern baut seinen Strommix mit noch mehr Windkraft konsequent nachhaltig um. Mit dem 15-Jahres-Vertrag über die Stromlieferung aus dem Offshore-Windpark Amrumbank-West vor Helgoland werden ab 2025 zusätzlich rund 190 GWh im Jahr bezogen. Diese Menge allein entspricht dem Bedarf von fast sechs Tagen elektrischen Bahnbetriebs in ganz Deutschland. Mit dem Abschluss erreicht der DB-Konzern in Deutschland aktuell rund ein Drittel Marktanteil an Ökostromverträgen ohne Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), sogenannten PPA-Verträgen. Zugleich werden jährlich bis zu 153.000 t CO₂ eingespart verglichen mit der Stromlieferung aus Kohlekraft.

Weitere Elektrifizierung unserer Infrastruktur

Elektrifizierung Südbahn abgeschlossen

Rund 90% der Verkehrsleistung im Personen- und Güterverkehr des DB-Konzerns werden heute bereits elektrisch erbracht. Ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Elektrifizierung weiterer Strecken. So fahren die Züge zum Beispiel auch auf einer der ältesten Eisenbahnstrecken Baden-Württembergs jetzt durchgängig mit Strom. Nach vier Jahren Bauzeit wurde die Elektrifizierung der Südbahn auf dem Abschnitt Ulm—Friedrichshafen—Lindau im Dezember 2021 abgeschlossen.

Ausstieg aus fossilen Kraftstoffen und Einführung neuer Antriebe

Alternative Kraftstoffe für mehr Nachhaltigkeit

Um die neuesten Technologien für den Eisenbahnverkehr zu erproben, betreibt der DB-Konzern zwei advanced TrainLabs. Diese fahren aktuell mit regenerativem Kraftstoff, ohne dass Anpassungen am Fahrzeug oder an der Tankinfrastruktur nötig sind. Der Kraftstoff, sogenanntes HVO (Hydrogenated Vegetable Oil), besteht zu 100% aus umgewandelten biologischen Rest- und Abfallstoffen, wie Altspeiseölen. Moderne chemische Verfahren bringen die Abfallprodukte in den Tank: Sie werden gefiltert, gereinigt und zu einem hochwertigen synthetischen Kraftstoff verarbeitet.

Neuartige Hybrid-Rangierlokomotive

Die Lokomotiv-Flotte von DB Cargo wird moderner und leistungsfähiger. Nach und nach werden alle bisherigen Diesellokomotiven durch moderne, klimafreundliche Maschinen mit alternativen Antrieben ersetzt. Neben den bestellten 146 Zweikraftlokomotiven von Siemens und bis zu 100 Hybridlokomotiven von Toshiba wurde im Dezember 2021 ein Rahmenvertrag über bis zu 250 Lokomotiven mit der Vossloh Locomotives GmbH geschlossen. Davon sind 50 Fahrzeuge für 2024 bestellt. Die neuen Rangierlokomotiven sind Plug-in-Hybrid-Modelle und verfügen über ausreichend Motorleistung mit modernster Abgasreinigung. Die Antriebssysteme sind modular aufgebaut und können bei Weiterentwicklung der Technik ausgetauscht werden. Für den Erstabruf beteiligt sich der Bund mit einer Förderung von bis zu 15 Mio. €.

Neuartige Hybrid-Rangierlokomotive

Die Lokomotiv-Flotte von DB Cargo wird moderner und leistungsfähiger. Nach und nach werden alle bisherigen Diesellokomotiven durch moderne, klimafreundliche Maschinen mit alternativen Antrieben ersetzt. Neben den bestellten 146 Zweikraftlokomotiven von Siemens und bis zu 100 Hybridlokomotiven von Toshiba wurde im Dezember 2021 ein Rahmenvertrag über bis zu 250 Lokomotiven mit der Vossloh Locomotives GmbH geschlossen. Davon sind 50 Fahrzeuge für 2024 bestellt. Die neuen Rangierlokomotiven sind Plug-in-Hybrid-Modelle und verfügen über ausreichend Motorleistung mit modernster Abgasreinigung. Die Antriebssysteme sind modular aufgebaut und können bei Weiterentwicklung der Technik ausgetauscht werden. Für den Erstabruf beteiligt sich der Bund mit einer Förderung von bis zu 15 Mio. €.

Ausbau klimaneutraler Angebote im Güter- und Logistikbereich

Klimaneutrale Transportlösungen

Im Februar 2022 wurde das hochmoderne Automotive Logistics Center offiziell eröffnet. Das Zentrum für Batterielogistik ist Dreh- und Angelpunkt des klimaneutralen Logistikkonzepts für die Batteriesysteme des neuen Mercedes-EQ-Modells. DB Cargo transportiert die Systeme ab 2022 klimaneutral und bedarfsgerecht über rund 650 km bis an das Band des Mercedes-Benz-Werks. Das Logistikzentrum ermöglicht es DB Cargo, Züge bis in direkte Nähe der Werkshallen zu rangieren und dort abzuladen.

Ausbau der Elektroflotte

DB Schenker und Volta Trucks haben eine Partnerschaft vereinbart und DB Schenker hat rund 1.500 vollelektrische Volta-Zero-Fahrzeuge vorbestellt – der bisher bedeutendste Auftrag für große emissionsfreie Lkw in Europa. Im Rahmen der Partnerschaft wird DB Schenker 2022 die ersten Prototypen von Volta-Zero-Trucks unter realen Vertriebsbedingungen einsetzen. Die Erkenntnisse aus diesen Tests werden in die Serienproduktion der Fahrzeuge einfließen. Der vollelektrische 16-Tonner Volta Zero wird unter anderem im Ruhrgebiet und in anderen europäischen Terminals von DB Schenker eingesetzt, um Waren von den Verteilerzentren in die Innenstädte und städtischen Gebiete zu transportieren.

Ausbau der Elektroflotte

DB Schenker und Volta Trucks haben eine Partnerschaft vereinbart und DB Schenker hat rund 1.500 vollelektrische Volta-Zero-Fahrzeuge vorbestellt – der bisher bedeutendste Auftrag für große emissionsfreie Lkw in Europa. Im Rahmen der Partnerschaft wird DB Schenker 2022 die ersten Prototypen von Volta-Zero-Trucks unter realen Vertriebsbedingungen einsetzen. Die Erkenntnisse aus diesen Tests werden in die Serienproduktion der Fahrzeuge einfließen. Der vollelektrische 16-Tonner Volta Zero wird unter anderem im Ruhrgebiet und in anderen europäischen Terminals von DB Schenker eingesetzt, um Waren von den Verteilerzentren in die Innenstädte und städtischen Gebiete zu transportieren.

Zum nächsten Thema:Innovationen erhöhen die Attraktivität der grünen Schiene

Ab 2022: Einstieg in die Wärmewende, zum Beispiel durch Entwicklung von Konzepten zur klimaneutralen Wärmeversorgung für unsere Top-50-Standorte und sukzessiven Ersatz von Ölheizungen.

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Innovationen erhöhen die Attraktivität der grünen Schiene

Für den DB-Konzern ist der Brückenschlag zwischen Tradition und Innovation ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Technologische Innovation und die Digitalisierung von Prozessen und kundengerechten Dienstleistungen bestimmen den Kurs in den nächsten Jahren. Einen substanziellen Beitrag zum Klimaschutz in Deutschland und Europa leistet dabei die Verlagerung von Verkehren auf die klimafreundliche Schiene.

Unsere Ziele

Ausbau der ICE-Flotte

Neue Hochgeschwindigkeitszüge

Mit dem ICE 3neo wächst unsere ICE-Flotte bis Ende des Jahrzehnts auf insgesamt rund 450 Züge. Das tägliche Platzangebot für die Fahrgäste bei DB Fernverkehr steigt mit den 73 neuen Zügen um weitere 32.000 Sitze. Mit diesem Flottenzuwachs haben wir künftig die Kapazität, bis 2030 den für den Deutschland-Takt vorgesehenen Fahrplan zu fahren. Ende 2022 werden die ersten ICE 3neo im Einsatz sein.

Regionalverkehr der Zukunft gestalten

IdeenzugCity: die S-Bahn der Zukunft

So unterschiedlich die Tageszeit, so unterschiedlich ist die Situation im öffentlichen Nahverkehr und damit die Bedürfnisse der Fahrgäste. Um den Spagat zwischen Kapazität und Wohlfühlatmosphäre zu meistern, wurde der IdeenzugCity entwickelt und zeigt innovative Lösungen auf, mit denen im Nahverkehr die Qualität und Kapazität auf der klimafreundlichen Schiene erhöht werden kann.

Erhöhung der Produktivität im Schienengüterverkehr

Digitale automatische Kupplung stärkt zukünftig den Einzelwagenverkehr

Im Schienengüterverkehr in Europa erfolgt der Kupplungsvorgang der Waggons fast ausschließlich noch über Handarbeit ‒ das ist schwierig und zeitaufwendig. Eine digitale automatische Kupplung (DAK) verbindet zwei Güterwagen automatisch miteinander. Sie stellt ohne Handarbeit des Rangierpersonals eine mechanische Verbindung zwischen den Wagen her. Inzwischen gibt es eine europaweite technische Einigung für den Standard der DAK – die Finanzierung dieser Jahrhundertaufgabe steht aber noch nicht fest. Allein DB Cargo kuppelt am Tag in Deutschland etwa 54.000 Wagen und Züge. Bis 2030 soll dies auf die digitale Kupplung umgestellt sein. Der gesamte europäische Schienengüterverkehr kommt sogar auf etwa 400.000 Kupplungsvorgänge am Tag.

Automatisierung des Schienenverkehrs

Erste hoch automatisiert fahrende S-Bahn im Fahrgastbetrieb

Die Nachfrage nach öffentlichem Personennahverkehr, insbesondere in Ballungsräumen, wird wieder stark ansteigen. Um dafür die notwendige Kapazität zu schaffen, muss der S-Bahn-Betrieb digitalisiert werden. Der DB-Konzern und Siemens haben auf dem ITS Weltkongress im Oktober 2021 die ersten vier umgebauten Züge vorgestellt. Auf einer dafür ausgerüsteten 23 km langen Strecke fuhr einer der Züge der Linie S21 hoch automatisiert im Fahrgastbetrieb. Die vier umgebauten Züge werden 2022 im Regelbetrieb fahren, 64 weitere Fahrzeuge werden zukünftig mit »ATO over ETCS« ausgerüstet.

Zum nächsten Thema:Mit Rekord­investitionen schaffen wir die Basis für Wachstum
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Mit Rekordinvestitionen schaffen wir die Basis für Wachstum

Mehr Trassen und mehr Züge: Für ein nachhaltiges Wachstum und gute Qualität bauen wir unsere Kapazität massiv aus.

Wir investieren in den nächsten fünf Jahren:

12 Mrd. €in den Personenverkehr

65 Mrd. €in die Infrastruktur

3 Mrd. €in den Güterverkehr

Unsere Herausforderungen in den nächsten Jahren

Die Schieneninfrastruktur ist bereits heute in wichtigen Knotenpunkten an ihrem Belastungslimit angekommen.

Die Schieneninfrastruktur ist bereits heute in wichtigen Knotenpunkten an ihrem Belastungslimit angekommen.

Das für die nächsten Jahre prognostizierte Verkehrswachstum auf der Schiene wird die Situation temporär noch verschärfen. Mit umfangreichen Maßnahmen wollen wir eine Beeinträchtigung der Leistungsqualität vermeiden.

Um die notwendigen Kapazitäten für weiteres Wachstum zu schaffen, investieren wir zusammen mit dem Bund in diesem Jahrzehnt auf Rekordniveau. Auch der Ausbau unserer Flotte hat höchste Priorität.

Die Bautätigkeit im Netz bleibt daher absehbar auf einem sehr hohen Niveau und stellt Infrastruktur, Bauindustrie und Transporteure vor große Herausforderungen.

Zur Steigerung von Verkehrsdichte und Zuverlässigkeit ist der Übergang zu einem digitalen Bahnbetrieb und damit die Digitalisierung von Infrastruktur und Fahrzeugen unabdingbar.

Zum nächsten Thema:Das TeamDB ist die treibende Kraft hinter der Verkehrs­wende
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Das Team DB ist die
treibende Kraft hinter
der Verkehrswende

Die Gewinnung von neuen Mitarbeitenden und die Weiterentwicklung der Arbeitsbedingungen sind ein fundamentaler Bestandteil unserer Strategie Starke Schiene und eine entscheidende Voraussetzung für Wachstum auf der Schiene.

Zukunftsfähiges Arbeitsumfeld

Wir beschäftigen uns intensiv mit der Weiterentwicklung unserer Arbeitswelten und den Erkenntnissen aus der Corona-Pandemie. Mobiles Arbeiten wird fest in den Arbeitsalltag integriert.

Vielfalt als Stärke

Wir sind so bunt wie die Gesellschaft. Aktuell arbeiten mehr als 330.000 Menschen mit mehr als 100 unterschiedlichen Nationalitäten im DB-Konzern zusammen. Diversity ist als übergreifendes Querschnittsthema in der Strategie Starke Schiene verankert und wird bei allen Entscheidungen mitgedacht.

Gemeinsam Heraus­forderungen bewältigen

Die Corona-Pandemie, die Hochwasser und die aktuelle Fluchtbewegung infolge des Ukraine-Krieges stellen das Team DB innerhalb von kürzester Zeit wiederholt vor Herausforderungen von historischer Dimension, denen sich unsere Mitarbeitenden in beeindruckender Form stellen. Die Sicherstellung von Mobilität und Logistik während der Corona-Pandemie, die Beseitigung der Flutschäden, der Transport und die Versorgung von Flüchtenden sowie der Aufbau einer Schienenbrücke für Hilfsgüter in die Ukraine zeugen von unglaublichem Engagement und großer Hilfsbereitschaft.

Zum nächsten Thema:Deutschland braucht eine Starke Schiene

Nur mit einer Verkehrsverlagerung auf die Schiene können die deutschen und europäischen Klimaschutzziele erreicht werden. Um dieses ehrgeizige Vorhaben zu realisieren, ist ein gemeinsamer Kraftakt von uns, der gesamten Branche und der Politik vonnöten. Mit der Umsetzung unserer Strategie Starke Schiene realisieren wir zentrale verkehrs- und klimapolitische Vorhaben der Bundesregierung, um so unserer gesellschaftlichen Verantwortung und der Verantwortung zukünftigen Generationen gegenüber gerecht zu werden.

Kurz und Kompakt: Unsere Quick Reads

Hier haben Sie die Möglichkeit sich durch unsere sog. Quick Reads zu klicken. Es handelt sich dabei um Zusammenfassungen von spannenden Themen. Über den Themenfilter können Sie die Rubrik auswählen.
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